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Ihre Suche nach otto meyer 1843 hat nach 1 Millisekunden 12 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0362, von Martin bis Masini Öffnen
Sixdeniers. Unter den nicht zahlreichen Stichen, die er seit 1843 brachte, sind zu nennen: die Oktoberfeste in Rom, nach Karl Müller; der kleine Bruder, nach Meyer von Bremen; das junge Mädchen und ihr Hund, die Unschuld, beide nach Winterhalter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1007, von Athenagoras bis Athenäos Öffnen
; auch fingen jetzt wohlhabende Fremde, teils Griechen, teils andre Europäer, an, in A. und Attika Bauplätze und andre Landbesitze zu erwerben. So bereitete sich nach und nach eine bessere Zukunft vor, vollends als der neue König Otto den Regierungssitz
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0758, Deutsche Litteratur (Gegenwart: Roman) Öffnen
. Meyer (geb. 1825, "Georg Jenatsch", "Der Heilige"), eine originelle Kraft in P. K. Roseggers (geb. 1843) großenteils dem Leben seiner heimatlichen Alpen entlehnten Romanen und Geschichten. Zur Unterhaltungslitteratur im besten und bessern Sinn gehören
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0286, von Heideboden bis Heidel Öffnen
in der Kunstschule unter Meyer und K. Geßner, kam 1799 nach Zweibrücken und 1801 nach München, wo er die Militärakademie besuchte, zugleich aber seine Kunststudien fortsetzte. 1805 trat er in die bayrische Armee, wohnte den Feldzügen von 1805, 1806
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0342, von Stettiner Haff bis Steub Öffnen
), etwa um 830, eine größere Bedeutung erlangt haben. 1124 wurden die ersten Stettiner durch Bischof Otto von Bamberg getauft, der hier zwei Kirchen erbaute. Ende des 12. Jahrh. begann die Einwanderung von Deutschen, namentlich aus Niedersachsen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0240, von Frauenhaar bis Frauenkrankheiten Öffnen
conditon civile et politique des femmes depuis les Romains jusqu’à nos jours (Par. 1843); J. St. Mill, Subjection of women (Lond. 1869; 5. Aufl. 1883; übersetzt von Jenny Hirsch: Die Hörigkeit der Frau, 2. Aufl., Berl. 1872); Luise Otto, Das Recht
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0377, von Barlaam und Josaphat bis Barletta Öffnen
. Meyer, Stuttg. 1864) und von Herbert, sowie einige Prosaübersetzungen und eine Bearbeitung von Girard (Par. 1642). Aus einem nordfranzösischen oder provençalischen Original ging im 14. Jahrh. die italienische "Storia de S. Barlaam" (zuletzt Rom 1816
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0158, Malerei (neueste Zeit) Öffnen
Bièfve (1809-82), L. Gallait (1812-87) und Nic. de Keyser (1813-87). Des ersten Kompromiß von 1566 und des zweiten Thronentsagung Karls V. traten 1843 eine Wanderung durch Deutschland an, wo sie wesentlich zum Umschwung der M. mitwirkten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0420, von Bàrlad bis Barletta Öffnen
von Chardri (hg. von Koch, Heidelb. 1879) und eine von Gui de Cambrai (hg. von P. Meyer u. Zotenberg, Stuttg. 1864); außerdem franz. Prosabearbeitungen des 16. und 17. Jahrh. Die ital. «Storia de S. Barlaam» (Anfang des 14. Jahrh., gedruckt zuletzt Rom
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0023, von Mosenrosh bis Moser (Joh. Jak.) Öffnen
21 Mosenrosh - Moser (Joh. Jak.) "Theater" (Stuttg. 1842) veröffentlichten Trauer- spiele "Cola Rienzi", "Die Bränte von Florenz", "Kaiser Otto III.", "Wendelin und Helene". Später kamen hierzu die Trauerspiele "Herzog Bernhard" sLpz. 1855
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0233, von Neide bis Neipperg Öffnen
231 Neide - Neipperg Neide, Emil, Maler, geb. 28. Dez. 1843 zu Königsberg in Preußen, besuchte die dortige Kunst- akademie, trat 1872 als Schüler in die Kunstaka- demie zu München, arbeitete daselbst längere Zeit unter Wilh. Dietz
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0608, von Weiß bis Weissagung Öffnen
er das Atelier des Professors J. S. ^[Johann Samuel] Otto und wandte sich 1843 nach Düsseldorf, hier seine Studien an der Akademie unter der Leitung des Geschichtsmalers Theodor Hildebrandt fortsetzend. Daneben beschäftigte sich W